Tourist in Not in Thailand: Experten des Auswärtigen Amtes in Berlin sind informiert

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Tourist in Not in Thailand: Experten des Auswärtigen Amtes in Berlin sind informiert
Darf jetzt Michael H. bald nach Hause nach Köln zu seiner Familie fliegen ? – Notsituation des in Not geratenen Reisenden aus Nordrhein-Westfalen ist bei den Deutschen Behörden offiziell bekannt
Pattaya (Thailand) / Berlin / Köln (Deutschland). 7. Januar 2012. In der Notsituation des nach einem Raubüberfall und mehreren Verkehrsunfällen in Not geratenen Michael H. (53) aus Köln gibt es doch noch einen kleinen Hoffnungs-Schimmer für den Hilfe-suchenden und erkrankten Mann. Nach dem bislang nicht näher bekannte Hinweisgeber öffentlich bei Facebook und in Internet-Foren den Verdacht des Spenden-Betrugs gegen Andreas Klamm erhoben haben und eine frei erfundende Schwindel-Story des Journalisten Andreas Klamm vermutet hatten, sind jetzt auch doch die Beweise gefunden worden, dass die Notlage des aus Köln stammenden Urlaubers Michael H. doch offiziell bei den Behörden vor Ort, der Deutschen Botschaft und auch beim Auswärtigen Amt in Berlin bereits bestens bekannt sind.

Immer wenn es in Südost-Asien, wie nach dem Tsunami im Jahr 2004 zu schweren Katastrophen kommt oder Touristen in ernste und schwere Notlagen geraten, dann sind auch die Hilfe- und Diplomaten-Experten der Deutschen Botschaft und des Auswärtigen Amtes in Berlin beteiligt. Dies ist auch in der Notsituation und in der Notlage des Hilfe-suchenden Touristen Michael H. beweisbar und nachweisbar die Situation.
Michael H. reiste zum Urlaub nach Thailand. Im Urlaubs-Paradies von Thailand wurde der Tourist Opfer eines Raubüberfalls und eines Verkehrsunfalls und konnte seinen geplanten Rückflug nach Köln nicht rechtzeitig antreten, da das Flugticket verfallen war. In der Folge eines Verkehrs-Unfalls, der Urlauber wurde von einem Auto angefahren, hat Michael H. ein Schädel-Hirn-Trauma (SHT) erlitten, was auch Ärzte in Thailand schriftlich bestätigten.
Der Tourist stellte im Frühjahr 2011 Anträge zur Hilfeleistung bei den deutschen Behörden, unter anderem auch bei dem Auswärtigen Amt in Berlin und der Deutschen Botschaft, soweit jetzt bekannt wurde. Nach dem jetzt mehr und mehr die Details der Hilfe-Aktion, der Notlage und Notsituation des Michael H. aufgeklärt werden können, besteht doch noch ein klein wenig Hoffnung, dass der Kölner Tourist möglicherweise schon bald, vielleicht sogar schon in den kommenden Tagen, von Thailand nach Köln in Deutschland zu seiner Familie reisen kann und dort die ärztliche und soziale Hilfen erhalten wird, die der erkrankte und verunfallte Michael H. aus Köln so dringend braucht. Vielleicht gelingt es mit gemeinsam vereinten Kräften sogar noch die Wohnung von Michael H. In Köln zu erhalten, damit der schwer erkrankte Mann, der schwere Verletzungen in der Folge mehrerer Unfälle erlitten hat, nicht in Köln obdachlos wird.
Foto-Beweis: Auswärtiges Amt ist offiziell informiert über die Notlage und Notsituation des nach einem Raubüberfall und Verkehrsunfällen in Thailand in Not geratenen Touristen Michael H.

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