Brandkatastrophe von Ludwigshafen:
Unbekannte drohen mit Brandanschlägen auf türkische Häuser
Das Feuer: Waren es deutsche Nazi-Terroristen?
Türkisches Fernsehen: Kinder sprechen über “deutschen Mann als Brandstifter” – Feuerwehrmann verprügelt
Ludwigshafen. 6. Februar 2008. (and). In der Reaktion auf verschiedene Medien-Berichte zur Brandkatastrophe in Ludwigshafen am Rhein vom 3. Februar 2008 bei der insgesamt neun Menschen beim Brand eines Wohnhaus ums Leben kamen, darunter fünf Kinder und eine schwangere Frau, hat ein bislang nicht bekannter Kommentar-Schreiber oder Kommentar-Schreiberin angekündigt, dass es möglicherweise Brandanschläge auf türkische Häuser in Deutschland geben könnte. Der Schreiber oder die Schreiberin drohte gegenüber türkischen Bürgern so wörtlich: “…willst Krieg in Deutschland. Kannst Du haben, dann brennen Eure Häuser alle!”.
Da der Kommentar weitere schwere Beleidgungen gegenüber türkischen Menschen in Deutschland enthält, wurde der Kommentar nicht zur Veröffentlichung durch die Redaktion freigegeben.
Unterdessen soll unbestätigten Informationen zufolge, das türkische Fernsehen von einem Mädchen berichten, das einen Mann mit schwarzen Haaren gesehen habe, welcher den Brand in dem von zwei türkischen Familien bewohnten Mehrfamilienhaus in Ludwigshafen gelegt haben soll. Der Mann habe, unbestätigten Berichten zufolge deutsch gesprochen.
Bereits gestern erklärte die Polizei-Pressesprecherin Simone Eisenbarth von der Polizei in Ludwigshafen gegenüber der Nachrichtenagentur 3m newswire, dass allen Hinweisen nachgegangen werde. Zur Aufklärung der Umstände, die zur schwersten Feuer-Katastrophe in der Geschichte der Stadt Ludwigshafen am Rhein seit Ende des 2. Welt-Krieges führte, habe die Polizei die 50-köpfige Sonderkommission “Danziger Platz” gebildet.
Die Polizei-Beamten werden in ihren Ermittlungen von Beamten des Landeskriminalamtes, des Bundeskriminalamtes und von speziellen Sachverständigen unterstützt. Unterdessen kündigte die Regierung der Türkei an, eigene Ermittlungs-Teams nach Deutschland zu entsenden. 11 Polizisten, die am Sonntag türkische Staatsbürger und Kinder aus der Flammenhölle von Ludwigshafen retteten wurden durch diesen Einsatz verletzt.
Auffällig ist die Vielzahl fremdenfeindlicher und rassistischer Kommentare aus der Region zur schweren Brandkatastrophe.
Aufgebrachte türkische Bürger verprügelten einen Feuerwehrmann der Feuerwehr Ludwigshafen. Gegenüber den Rettungskräften werden durch türkische Menschen schwerste Vorwürfe gemacht, die bereits durch die Behörden bei einer Pressekonferenz am 5. Februar entkräftet wurden.
3mnewswire.org
Sonder-Hinweis: Natürlich hat die Redaktion von 3mnnewswire.org ähnlich wie die Kollegen und Kolleginnen der Redaktion der Tageszeitung “Mannheimer Morgen”, die sich mit einen “Bekennerschreiben” einer Gruppe oder eines Schreibens “Deutscher Widerstand” zur Brandkatastrophe in Ludwigshafen bekannte, sofort an die Pressestelle der Polizei in Ludwigshafen als PDF-Kopie weitergeleitet.
Bei der Pressekonferenz erklärte der leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig, dass es sich bei einem “Bekennerschreiber” um ein Unruhe-Stifter-Schreiben” und nicht um ein echtes Bekenner-Schreiben handelt. Es gibt offenbar viele Trittbrett-Fahrer, die die Not und Katastrophe die sich ereignete auf schamlose Weise missbrauchen.
Hinweis für alle Informanten
Natürlich gilt in der Regel der Informanten-Schutz. Dieser entfällt allerdings bei der Ankündigung von Straftaten oder bei Drohungen anderen Menschen Schaden zuzufügen, was ebenso eine Straftat ist. Da wir eine kleine Redaktion sind, können wir nicht immer recherchieren, ob es sich bei Drohungen oder Ankündigungen von Straftaten um Trittbrett-Fahrer handelt oder um ernst zu nehmende Ankündigungen von Straftaten.
In der Regel erhält die Polizei keine Informationen durch unsere Redaktionen. Eine Ausnahme ist definitiv, der Zustand, wenn wir Gefahr oder Lebensgefahr für Menschen befürchten müssen. Dies war in dem vorliegenden Kommentar-Beitrag-Schreiben die Situation.
Vor Informanten-Schutz gilt unserer Auffassung nach, das Leben weiterer Menschen zu schützen. Ob es sich bei solchen Ankündigungen um sogenannte “Trittbrett-Fahrer” oder “Unruhe-Stifter” handelt, müssen die Polizei-Ermittler prüfen. Wir sind dazu aus Budget-Gründen und technischen Gründen NICHT in der Lage.
In der Regel werden uns zugespielte Informationen streng vertraulich gehandelt. Diese Regel entfällt bei der Ankündigung von Brandanschlägen oder sonstigen Straftaten, die gegen das Leben von Menschen gerichtet sind.
In solchen Fällen dürfen sie sich sicher sein, dass solche Schreiben an die Polizei weitergeleitet werden.
Die Redaktion, 3mnewswire.org
SPECIAL ANNOUCEMENT
To our readers which are members of terrorist organizations. PLEASE only email or send us your information about your threats IN CASE if you want to use our editorial office to transfer your information about threats in future directly to the POLICE.
Any information about threats against people no matter where they live and no matter where they do come from will be transfered dircetly to
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All other cases where no threat or danger for the life of innocent people is involved will CERTAINLY be TREATED STRICTLY CONFIDENTIAL and NOT FORWARDED TO POLICE.
PLEASE NOTE, we are only a medium-sized organization you should consider to send your information about threats to our collagues from DPA Deutsche Presse -Agentur (http://www.dpa.de) or Deutsche Depeschen Dienst (http://www.ddp.de) also.
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