TOP STORY – SONDERMELDUNG:
Fest für arme Menschen Ludwigshafen:
Betrugsvorwürfe gegen Andreas Klamm
In einer email wurde heute mitgeteilt, dass der Journalist Betrug begangen habe
Ludwigshafen. (teen). 1. September 2007. Gegen Andreas Klamm wurde Strafanzeige wegen des Betrugs im Zusammenhang mit dem Fest für obdachlose Menschen in Ludwigshafen am Rhein eingeleitet. Dies teilte Brigitte Hirsch in einem öffentlichen Rundschreiben mittels email vom SND Sozialen Netzwerk Deutschland in Ludwigshafen mit.
Entsprechend von Vorwürfen durch verschiedene Personen habe Klamm Betrug im Zusammenhang mit Spenden und Spendengeldern begangen und auch an die Stadtsparkasse geschrieben.
Diese Informationen wurden heute am 1. September 2007 bekannt. Die Veranstalterin des Festes, Elivira Fabian Comer, schrieb offenbar eine Unterlassungserkärung am 31. August 2007, die jedoch den Journalisten noch nicht auf dem Postweg sondern durch Dritte via email erreicht hat.
Zu den Vorwürfen erklärte Andreas Klamm: “Es ist richtig, dass ich im Rahmen von Vor-Bericht-Erstattungen und Nach-Berichterstattungen zur Unterstützung für das Fest für arme Menschen in Ludwigshafen in den Jahren 2005, 2006 und 2007 öffentlich zu Sach- und Geldspenden aufgerufen habe und zahlreiche Banken, Firmen, Verwaltungen und Redaktionen schriftlich um Unterstützung für das Fest für arme Menschen gebeten habe.
In allen Berichten wurde immer deutlich daraufhin gewiesen, dass die Veranstalterin Elvira Fabian-Comer und Freunde sind. Zu keinem Zeitpunkt habe ich mitgeteilt, dass für meine Spendenaufrufe eine Autorisierung oder Genehmigung durch die Veranstalterin Elvira Fabian-Comer vorliegt.
Diese Spenden-Aufrufe sind durch mich geschehen zur Unterstützung des Fest für arme Menschen in Ludwigshafen und zur Unterstützung für obdachlose Menschen in Not. Nach der schriftlich verfassten Unterlassungerklärung vom 31. August 2007 von Elvira Fabian-Comer, welche mir im Original noch nicht vorliegt, bin ich gerne bereit, auf eine Berichterstattung zum Fest für arme Menschen in Ludwigshafen und natürlich auf eine Unterstützung, insbesondere auf Spendenaufrufe, zum Fest für arme Menschen zu verzichten.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, weswegen die Hilfe für Menschen in Not verhindert werden soll und was daran so falsch sein soll für Menschen in Not um Hilfe zu bitten. Es ist zu bedauern, wenn alle Anstrengungen zur Hilfeleistung für Menschen in Not wissentlich und gezielt zerstört werden.
Offenbar wünscht jetzt die Veranstalterin Elvira Fabian-Comer keine Unterstützung durch einen Journalisten, der selbst fünfmal obdachlos war. Diesen Wunsch bedauere ich zwar, doch kann ich diesen Wunsch der Veranstalterin nur respektieren.
Es ist nicht richtig, dass ich Sach- und Geld-Spenden veruntreut habe. Diese Erklärung gebe ich bereits heute an Eides Statt öffentlich ab. Hier sehe ich erwartungsvoll den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und einer Gerichtsverhandlung entgegen. Bereits heute lade ich alle Journalisten, Medien und die Öffentlichkeit zu allen Terminen ein.
Eine 500 Euro Geld-Spende durch den Rhein-Pfalz-Kreis im Dezember 2006 wurde von der Veranstalterin Elvira Fabian-Comer selbst vom Landrat Werner Schröter (SPD) angenommen. Von diesem Termin gibt es auch Fotos. Es ist richtig, dass ich zuvor auch an Landrat Werner Schröter via email schrieb und auch diesen im Jahr 2006 um Hilfe gebeten habe.
Ich habe das Geld nicht gesehen und zwar keinen einzigen Cent. Alle Sachspenden wurden ordnungsgemäss bei Elvira Fabian-Comer abgeliefert. 16 Pakete mit einer Hilfslieferung von der Ehefrau des Entertainers Dieter Thomas Heck wurden im vergangenen Jahr nach Ludwigshafen in “Das Haus” (Haus der Jugend) geschickt und gingen direkt an die obdachlosen Menschen, nachdem ich diesen um Unterstützung für das Fest für arme Menschen gebeten habe.
Film-Beweis-Aufnahmen liegen vor. Zudem gibt es wohl rund 100 Zeugen. Geldspenden für das Fest für arme Menschen in Ludwigshafen auf mein Konto habe ich nicht erhalten. Es dürfte ja wohl ein Leichtes für die Ermittlungsbehörden sein, meine Konto-Daten bei der zuständigen Bank zu überprüfen. Mein Einverständnis hierzu liegt bereits jederzeit vor.
Was die Veranstalterin Elivra Fabian-Comer und Brigitte Hirsch vom Sozialen Netzwerk Deutschland e. V. dazu bewegt, mir öffentlich Betrug zu unterstellen, was ich nur als Verleumdung empfinden kann, ist mir unklar, doch es besteht die Hoffnung, dass die Umstände genau aufgeklärt werden. Dazu lade ich heute Polizei, Staatsanwaltschaft, Presse, Medien und die interessierte Öffentlichkeit ein.”
3mnewswire.org (www.3mnewswire.org )
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