Wut und Trauer der Menschen nach qualvollen Hungertod eines Mannes
Armut in Deutschland:
20jähriger Mann verhungert in Speyer
Schwere Mangelerscheinungen: Mutter des Todes-Opfers im Krankenhaus
Junger Mann stirbt qualvollen Hungertod
VON ANDREAS KLAMM, Nachrichten-Korrespondent
Speyer / Ludwigshafen am Rhein. 18. April 2007 / Politik/ Gesundheit / Soziales/ Kommentar/ In Speyer am Rhein gibt es das erste offizielle Todes-Opfer durch Armut infolge von Arbeitslosigkeit in Deutschland. Dies geht aus einem Bericht des Forums “http://www.alg2-hartz4.de ” und zahlreicher weiterer internationaler Medien hervor. Der 20jährige Mann ohne Arbeit ist regelrecht verhungert vor den Augen seiner ebenso hungerleidenden Mutter. Das ergab eine Obduktion.
Unterdessen wies, dem Bericht zufolge, die zuständige Arbeitsagentur und die Stadt Speyer am Rhein die Verantwortung für die schrecklichen Ereignisse in der Vorderpfalz zurück.
Die Mutter des 20jährigen Todesopfer,eine 48jährige Frau, befindet sich auch in sehr kritischem Zustand. Verschiedenen Berichten und Quellen zufolge, befindet diese sich in einem sehr schlechten Gesundheitszustand und musste in ein Krankenhaus mit schweren Mangel-Erscheinungen gebracht werden.
Dem sozialen Dienst hätten keine Hinweise auf den schlechten Gesundheitszustand des Mannes vorgelegen. Seit Monaten habe der arbeitlose junge Mann wegen schwerster Armut offensichtlich keine ausreichende Nahrung zu sich nehmen können, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft bereits am Dienstag mit. Die Polizei fand den jungen Mann am Sonntagabend tot in seiner Wohnung. Ein Obduktion des stark abgemagerten 20jährigen führte zum Ergebnis Tod durch Herz- und Kreislaufversagen.
Vor der Einführung des Arbeitslosengeldes II (Hartz 4), habe der junge Arbeitslose, Sozialhilfe von der Stadt erhalten. Seit dem sei er von der Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen mbH (GfA) betreut worden, erklärte ein Sprecher der Stadt Speyer am Rhein.
Ein Sprecher der Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen mbH wies die Verantwortung für den Hungertod des jungen Mannes zurück. Im September habe es bei einem Besuch des Mannes in der Behörde keine Anzeichen dafür gegeben, dass er krank war. Laut Polizeiangaben habe der 20jährige Mann medizinische Untersuchungen und Arbeitsangebote ausgeschlagen. Daher habe er kein Geld für Lebensmittel erhalten.
Die 48jährige Mutter habe ausgesagt, die Familie habe aus Geldmangel keine Lebensmittel mehr kaufen können. Sprecher caritativer Organisationen wiesen darauf hin, dass es für Menschen ohne Finanzmittel kostenlose Mahlzeiten gebe. Kirchen und Organiationen wie die “Speyerer Tafel” würden Menschen ohne Geld kostenfrei eine Mahlzeit im Rahmen von Armen-Speisungen anbieten.
Die Polizei teilte mit, dass der Mann bereits mehrere Tage tot war zum Zeitpunkt des Auffindes. Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis sei der stark abgemagerte 20jährige vermutlich bereits in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gestorben, teilte eine Polizeisprecherin mit.
Unterdessen beklagte der Herausgeber und Redaktionsleiter der Nachrichtenagentur 3mnewswire.org ( http://www.3mnewswire.org ) das Verhalten der Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen am Rhein mbH (GfA) gegenüber Journalisten und der Presse. Seit Wochen besteht eine Interview-Anfrage zu weiteren sozialen und wichtigen Themen. Die Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration verweigert seit Wochen der internationalen Nachrichtenagentur und einem international registrierten Journalisten jegliche Auskünfte, Informationen und ein Interview. Das lasse mehr an die Verhaltensweise und Anzeichen einer Diktatur statt einer aktiven Demokratie denken und dies macht bedenklich, ergänzte der Redaktionsleiter der internationalen Nachrichtenagentur.
Der stellvertretende Geschäftsführer der Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Ludwigshafen-Vorderpfalz mbh (GfA), Hans Grohe, erklärte, die GfA sei davon ausgegangen, dass der 20jährige Mann “andersweitig Geld bekomme”.
Erst-Veröffentlichung: 3mnewswire.org, Vorderpfalz aktuell, IFN d734 News Magazine, British Newsflash Magazine, 18. April 2007
Zweit-Veröffentlichung: British Newsflash Magazine, August 2007
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